Die Zentrale der größten und mitgliederstärksten Genossenschaftsbank in Bayern, die SPARDABank München, musste umfassend erweitert werden: Das bestehende Verwaltungsgebäude war – unter beengten innerstädtischen Verhältnissen – durch einen großzügig dimensionierten Neubau zu erweitern. Eine Herausforderung der Extraklasse war, dass beide Bauwerke von einem bereits vorhandenen S-Bahn-Tunnel in einem Winkel von rund 25 - 30° unterquert werden. Gelöst haben wir die Aufgabe mit einer besonderen Tragkonstruktion, die auf einer Pfahlgründung und Pfahlrostbalken ruht.
SPARDA-Bank München (pdf 273kb)